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25

Januar







01.01..25  


Ich beginne mein Blog im neuen Jahr mit einer Vergrößerung der Bilder auf 800 Pixel und hoffe, dass meine Leserinnen und Leser das begrüßen. Ich fahre am Morgen um 8.19 Uhr zum Sonnenaufgang.

Zuerst fahre ich zu den "Eiern"…

…und dann zu den Windrädern.

Da sehe ich gerade noch, wie ein Traktor mit zwei Anhängern Strohballen abtransportiert.

Nach dem Frühstück fahren Micaëla und ich zum Einkaufen zu REWE. Beim Heraustragen des Komposts in den Garten entdecke ich auf einem angrenzenden Feld Jäger, die in dem hochgwachsenen Senffeld nsch Rehen suchen…



Nach dem Mittagessen fahren Micaëla und ich zusammen zu den Windrädern. Wieder begegnen wir dem rumänischeb Schafhirten mit seinem Hund.

Zum Sonnenuntergang bin ich um 15.48 Uhr wierder im Garten.S

Der Sonnenuntergang um 15.48 Uhr in unserem Garten.

Sven Plöger deutet an, dass die kommenden Tage des neuen Jahrs wettermäßig sehr unruhig werden.

Um Mitternacht weckt mich Micaëla. Die Kirchenglocken beginnen zu läuten und wir küssen uns. Etwas später schießen die Niendorfer ihre Raketen in die Luft.
Micaëla hat das gesamte Niendorfer Feuerwerk gefilmt und auf Vimeo ins Netz gestellt (LINK)

02.01..25  
Gestern Morgen um 7.47 Uhr

Um .45 Uhr entschließe ich mich zum Fahrradfahren…

…eine zugefrorene Pfütze geggen über den "Eiern"…

…um 10.06 Uhr bin ich bei den Windrädern. Als ich zurück komme, hat Micaëla ihre Sachen fertig gepackt und wir können, nachdem auch ich mich reiseferig gemacht habe losfahren. Ich bitte sie, auf meinem iPhone bei der Fahrt die WazeApp so einzustellen, dass sie mir sagt, wie ich zu fahren habe. Nach einer Weile kriegt sie das hin. Merkwürdigerweise macht Waze die Ansagen auf Englisch, während ihr iPhone französisch spricht. Ich bin beeindruckt und würde das am liebsten filmen.

Um 12.30 Uhr kann ich in der Schwiebusserstraße mein Auto parken.

Um 15 Uhr sind wir zusammen mit meinem Sohn Nicolai im Thai-Restaurant. Die Bedienung macht, als wir zuende gegessen haben, dieses Foto.

Micaëla und Nicolai um 16.44 Uhr auf dem Nachhauseweg…

…und etwas später übergibt Micaëla Nicolai die Geschenke für seine beiden Kinder Clara und Oscar.

Nicolais Wihnachtsgeschenk. Die Schrift erklärt er uns, hat er gelasert.

Mir ist es wichtig, während unserer Unterhaltung ein Foto des Wettermoderators auf rbb zu machen. Es ist wieder Sven Plöger. Er sagt, dass es am Freitag und Samstag unter Umständen Schneeflocken geben könnte.

Ich konnte nicht anders, ich musste das Morgenrot von dem es ja heisst, dass es Schlechtwetter bringt, filmen.
03.01..25  
Ein Monteur der Firma Klotz baut in meinem Badezimmer in der Fidicinstraße eine neue Toilette und vor allem eine neue Spülung ein. Die Spülung hat seit einem Jahr nur noch mühsam und mit Tricks funktioniert und in den letzten Monaten fast gar nicht mehr. Ich bin glücklich darüber.

Auf dem Rückweg zum Bauernhof fahren Micaëla und ich bei BerlinBottle vorbei, um eine Flasche Birnenschnaps für den rumänischen Schafshirten zu kaufen. Ich fahre von da aus über die Autobahn und kämpfe mit meiner Müdigkeit, die sich in Fast-Sekundenschläfen bemerkbar macht. Ein doppelter Espresse an der Autobahnraststätte löst das Problem.

Um 13.46 Uhr mache ich für unser Mittagessen einen frischen Salat.

Um 15.30 Uhr fahren Micaëla und ich wieder Fahrrad…

…Micaëla hat dem Schäfer die Flasche mit dem Birnenschps gegeben. Er hat sich sichtlich darüber gefreut.

…ich mache noch einen Sonnenuntergangsfoto…

…um 16.06 sind wir bei den Winrädern…

…ich entdecke den Mond…

…und fotogafiere ihn später mit dem iPhone.

Ich schaue mr den neuen Tatort an, den Micaëla schon in Berlin gesehen hat, schlafe auch hier am Ende wieder ein.

Thomas zum Wetter muss ich mir in der Mediathek anschauen. Er verspricht Schneefall.

Micaëla und ich bestreichen die beiden Frühstücksbrettchen von Nicolai mit Leinöl…

…und decken damit den Tisch für unser Frühstück am nächsten Tag.
04.01..25  
Um 7.12 Uhr fährt der Schulbus auf der anderen Seite des Dorfteichs vorbei.

Um 10.15 Uhr fahren Micaëla und ich mit dem Fahrrad zu den Windrädern. Vorher fotografiert sie mich. In der Spiegelung ihres Autos.

Bei den Windrädern. Es weht ein starker, böiger Wind…

…ich teste das Radfahren ohne meine Fahrradkleidung. Ich friere.

Im Kartoffellager kaufen wir Eier. Micaëla macht begeistert Fotos…

…auch von mir.

Nach dem Mittagessen spielen wir zum ersten Mal miteinander Schach. Micaëla hat noch nie im Leben Schach gespielt. Ich zeige ihr mit welchen Figuren man welche Züge machen kann. Learning by doing. Es macht uns beiden Spaß. Draußen beginnt es zu schneien.

Unsere Tatort-Auswahl heute.

Das Wetter von Thomas Ranft im rbb. Der ständig eingeblendete Hinweis auf die HD-Umstellung nervt.
05.01..25  
Der Dorfteich um 7.38 Uhr. Samstags fährt kein Schulbus.

Nach dem Frühstück, um 9.34 Uhr fahre ich zu REWE einkaufen.

Mit Micaëla fahre ich um 13 Uhr zur BHG, um zwei Propangasflschen auszutauschen. Sie haben leider keine vollen mehr und sagen, vielleicht nächste Woche. Wenn mir beim Kochen das Gas ausgeht, kann ich immer noch zur Tankstelle fahren.

Micaëla macht Fotos am Dorfteich-

Um 15.15 Uhr mit Micaëla auf dem Weg zu den Windrädern…

…Micaëla und der Schafhirte beim rumänischen Smalltalk

Sonnenuntergang um 15.25 in Ihlow.

Um 16.22 Uhr hole ich bei meinem Nachbarn ein Amazonpäckchen ab und entdecke dabei den Mond.

Thomas Ranft erklärt, wo in Brandenburg Schnee fallen wird, und ich sehe noch ein bisschen Tatort.

06.01..25   Der Dorfteich am Morgen um 7.48 Uhr

Um 11.30 Uhr sind Micaëla und ich fertig zum Radfahren…

…ich habe vorher meine beiden gelben Säcke vor die Türe gestellt.

Der Weg zum Kartoffellager ist an manchen Stellen ziemlich glatt. Wir fahren beide vorsichtig…

…und entdecken diesen geparkten Trabbi am Ende des Radwegs…

…der natürlich ausgiebig fotografiert werden muss.

Auf dem Weg zu den Windrädern entdeckt Micaëla zuerst, weil sie bessere Augen als ich hat, diese 11 Rehe…

etwas näher mit der Panasonic Lumix

Ab drei Uhr beginnt es draußen zu schneien. Ich gehe in den Garten und filme das Schneien an unserem Gartenteich

Abends schauen wir zuerst diesen alten Berliner Tatort und danach den neuen, bei dem ich wie gewohnt einschlafe. Micaëla hat er nicht gefallen.
07.01..25   Der Schulbus am Morgen um 7.12 Uhr

Nach dem Frühstück fahre ich Einkaufen, dann alleine Fahrrad und um 12.40 Uhr beginne ich mit der Arbeit an unserem Mittagessen: frischer Salat, frischer Reis und ein Steak. Micaëla findet, dass mir alles hervorragend gelungen ist.

Um 14.30 Uhr fahren Micaëla und ich bei frühlingshaftem Wetter (12 Grad) zu den Windrädern. Sie deponiert ein Geschenk für eine Nachbarin in Ihlow vor der Haustür, da diese nicht da ist…

…ich schaue ihr zu, un sie fotografiert mich. So dass der Baum aus meinem Kopf herauswächst.

Auf meinem Radcomputer erreiche ich wieder eine runde Zahl.

Auf dem Rückweg geht die Sonne unter, und ich entdecke den Mond.

Um 16.36 Uhrn mache ich ein Foto von ihm im Innenhof mit der Lumix…

…und etwas später im Garten mit dem iPhone.

Micaëla hat mich beim Mondfotografieren fotografiert.

Karsten Schwanke zum Wetter in Brandenburg. Noch einmal wird es warm. Dann wieder kalt.

08.01..25   Um 7.12 Uhr fährt der Schulbus am Dorfteich vorbei.

Nach dem Frühstück fahre ich Einkaufen. Beim Rausgehen strahlt die Sonne mich an.

Danach fahre ich alleine Fahrrad…

…es ist warm. Aber es weht ein starker, böiger Wind…

…die Schafe des rumänischen Schafhirten…

…meine Lieblingspfütze in Ihlow.

Im Briefkasten finde ich diesen ungewöhnlichen Brief. Ohne Absender. Darin ist ein mit der Hand geschriebenes Schreiben eines Herren aus Köln, der gesteht, dass meine Filme ihn von "DETEKTIVE" bis "INS BLAUE" jahrzehntelang begleitet haben. Sie hätten ihn berührt. Und er liebe sie.

Beim Radfahren mit Micaëla. Nach dem Mittagessen. Die Bäume hinter meinem Kopf sind ein Hirschgeweih. In ihren Augen.

Micaëla hat bei der Nachbarin, der sie eine Flasche Branntwein vor die Türe gestellt hat, geklingelt. Sie macht, während sie darauf wartet, dass die Nachbarin herauskommt…

…wieder ein Foto mit Hirschgeweih von mir.

Karsten Schwanke zeigt, wo in Brandenburg mit wieviel Schnee zu rechnen ist.

Danach sehen Micaëla und ich diesen ungewöhnlichen Wiener Tatort. Er gefällt uns beiden sehr.
09.01..25  


Es ist 7.10 Uhr. Zum ersten Mal seit längerer Zeit brennt wieder ein Licht im Haus gegenüber von mir.

Nach dem Frühstück fahre ich alleine Fahrrad und entdecke die Schafherde auf der anderen Seite von Niendorf.

Mein langer Schatten um 10.50 Uhr

Auf dem Rückweg von den Windrädern…

…die Pfützen auf dem Feldweg sind zugefroren.

Am Nachmittag um 14.30 Uhr, nach dem Mittagessen, fahren Micaëla und ich zu den Windrädern. Micaëla entdeckt über uns den Mond. Ich habe meine Lumix vergessen.

Micaëla auf dem Radweg in der Ferne…

…und bei der Ankunft am Bauernhof

Wir sehen zusammen diesen Kölner Tatort. Er gefällt uns beiden.

Karsten Schwanke meint, dass es noch einmal in manchen Gebieten von Brandenburg schneien könnte und ich kann…

…um 8.30 Uhr im Innenhof den Mond fotografieren. Über dem Dach gegenüber sehe ich unglaublich groß und hell die Venus.

10.01..25  
Es regnet den ganzen Tag. Ich bin dabei, unsere Eier zum Frühstück zu kochen, da kommt kein Gas mehr aus der Propangasflasche. Zuerst versuche ich die große leere Flasche im Kartoffellager auszutauschen. Die machen das aber nur mit Flaschen einer bestimmten Lieferfirma. Um 10 Uhr habe ich in Der BHG Glück. Letzte Woche hatten sie keine vollen Flaschen. Jetzt haben sie welche. Micaëla kocht unsere Frühstückseier. Ich bin vom Transport der schweren gefüllten Flasche erschöpft.

Um 11.40 Uhr sind Micaëla und ich in Luckau. Im Uhrengeschäft dort lässt sie das Armband ihrer neuen Uhr auf ihre Größe kleiner machen. Sie stellt fest, dass sie ihr iPhone vergessen hat und macht mit meinem iPhone Fotos.

Mir bleibt nur meine Lumix zum Fotografieren. Ich tanke bei der Gelegenheit noch Autogas. Von meinem Hörakustiker erfahre ich, dass sich mein Hörgerät, nicht mit der AppleWatch verbinden lässt. Ich kann also nicht mit ihr telefonieren.

Als wir wieder zur zuhause sind, mache ich einen neuen Salat. Es regnet immer noch. Wir können nicht Radfahren.

Karsten Schwanke sagt Schnee und Regen voraus.

Micaëla und ich sehen diesen alten Tatort. Ich bin beunruhigt, weil meine AppleWatch mir dreimal eine Warnung übermittelt, dass mein Puls zu hoch ist. Heute werde ich sie zur Strafe nicht tragen, obwohl mir ihre Zeitanzeige sehr gefällt.

Bevor wir ins Bett gehen, sehen wir beide, dass es draußen geschneit hat und noch immer weiter schneit.
11.01..25  
Der Schulbuss um 7.13 Uhr

Um 10.25 Uhr bringe ich ein Paket zur Post und tausche anschließend eine zweite Propangasflasche aus.

Um 11.12 Uhr fahre ich auf dem Radweg Fahrrad. Zunächst alleine…

…und dann mit Micaëla…

…während wir fahren, beginnt es zu regnen.

Um 19 Uhr wollen Micaëla und ich zuerst das rbbWetter und dann einen Tatort anschauen. Sie schaut aus dem Fenster. Es regnet immer noch. Ich sage, es wäre schön, wenn jetzt der Mond sichtbar wäre. Micaëla guckt nach oben und entdeckt den Mond. Ich mache dieses Foto.

Karsten Schwanke demonstriert wieder die Schneehöhen und sagt warmes Wetter in der nächsten Woche voraus.

12.01..25   Gestern vor dem Einkaufen um 9.22 Uhr. Danach teste ich den Radweg. Ergebnis: zu vereist.

Micaëla hat unser Mittagessen gekocht. Ratatouille. Es schmeckt mir sehr. Danach hat sie nach einer Anleitung auf YouTube für mich einen Joint aus meinem Marihuana gebaut. Ich rauche ihn und bin für den Rest des Tages angenehm bekifft. Micaëla liebt es, wenn ich so bin.

Zufällig entdecke ich kurz nach 16 Uhr, dass der Himmel über dem Dorfteich sich üink gefärbt hat…

–danach gehe ich in den Garten und sehe, dass ich den Sonnenuntergang verpasst habe.

In der Hoffnung vielleicht auch noch den Mond sehen zu können, gehe ich auf die Straße vor meinem Haus, aber finde den Mond nicht.

Sven Plöger sagt, dass das wegziehende Tief jetzt Kaltluft aus Skandinavien anziehen wird.
13.01..25  
Der Dorfteich um 8.54 Uhr

Um 10 Uhr fahre ich mit dem Fahrrad zuerst zu den "Eiern"…

…und um 10.46 Uhr bin ich bei den Windrädern. Ich fahre ziemlich genau um 11 Uhr bei den Nachbarn in Ihlow, die Micaëla und mich zu einerm Glas Champagner eingeladen hatten, vorbei. Ohne dass ich das wusste, denn am Vortag hatten Micaëla und ich eine Diskussion, ob die Einladung für 15 Uhr oder 11 Uhr vereinbart worden war. Ich wollte noch mit ihr wetten. Micaëla bot 5 Euro. Mir war das zu wenig. Punkt 15 Uhr klingelten wir an deren Haustür. Nur der Ehemann war da. Seine Frau war unterwegs. Wir trafen sie hier bei den Windrädern. Verletzt und zornig und nicht bereit, unsere Erklärungen anzuhören.

Ich war noch immer leicht bekifft und hatte das Radfahren genossen. Beim Versuch vom Rad abzusteigen, bin ich gestürzt. Micaëla hat mich halb aufgefangen und vor allem verhindert, dass ich mit meinem Kopf gegen die Holzbank geknallt bin. Ich sage zu ihr, jetzt gehöre ich dir. Genau so, wie das Johannes Herrschmann zu Adriana Altaras in "DER PHILOSOPH" sagt, nachdem sie ihn im Schlachtensee schwimmend das Leben rettet.

Nach dem Sturz.

Sven Plöger zum Wetter in Brandenburg.

Micaëla und ich sehen den neuen Borowski-Tatort. Wir schlafen dabei beide ein bisschen ein. Ich mehr als sie.

Micaëla hatte vorher den Vollmond fotografiert. Ich gehe um 21.52 Uhr noch mal in den Innenhof, habe es aber wegen der Wolken nicht geschafft.
14.01..25  
Der Vollmond im Innenhof um 4.42 Uhr mit dem iPhone…

…und mit der Lumix

Sonnenaufgang um 8.16 Uhr

Micaëla fotografiert mich……

…hinter diesem Wagen verrät uns eine Nachbarin (die von Micaela gefilmt wird) LINK ist der Mond RIESENGROSS untergegangen. Als Micaëla und ich ankommen, war er weg.

Micaëla liebt Schatten. Ich muss dabei an Murakami denken, denn dessen letzten Roman lese ich zur Zeit mit wachsender Begeisterung.

Beim Kartoffellager haben Micaëla und ich uns getrennt. Sie ist zum Körbaer See. ich zu den Windrädern und habe den rumänischen Schahirten mit seinem Hund begrüßt…

…um 9.29 Uhr bei den Windrädern.

Nach zwei Stunden auf dem Fahrrad bei minus 4 Grad, habe ich zuhause Mühe mich zu rasieren und zu duschen. Ich taue nur langsam auf. Um 13.58 Uhr beginne ich, unser Mittagessen vorzubereiten.

Nach dem Mittagessen haben Micaëla und ich uns vorgeommen, den Vollmond beim Aufgehen zu erwischen. Wir fahren auf einen Hügel in der Nähe von Rietdorf. Aber es gibt am Horizont zu viele Wolken.

Um 15.39 Uhr

Uns beiden gefallen die Schatten, die wir werfen.

Nach meinem Abendjoint, den Micaëla für mich gemacht hat, lese ich weiter Murakami und Micaëla und ich sehen gemeinsam das Wetter und anschließend einen alten Tatort zuende.
15.01..25   Micaëla und ich erleben morgens um 7.40 Uhr den totalen MONDTRAUM in unserem Garten. Die Bilder, die wir beide machen, können das Unwirkliche dieses Mondes nicht wiedergeben. Ich fühle mich in eine Murakami-Welt versetzt.










Nach dem Frühstück fahre ich um 9.20 Uhr Fahrrad.

Dieser Traktor hatte bereits um 7 Uhr mit dem Eggen des Feldes angefangen. Micaëla hat ihn gefilmt (LINK).

Am Abend sehen wir beide das Wetter mit Claudia Kleinert…

…und diesen alten Tatort, bei dem ich einschlafe.



16.01..25   Micaëla sagt, draußen ist Nieselregen. Ich und alle meine WetterApps sagen, dass es nicht regnet. Ich war schon draußen im Garten und habe den Kompost entsorgt. Um 10.36 Uhr einigen wir uns, dass wir zusammen Fahrrad fahren. Zuerst zu den Windrädern…

…und dann um 11.36 Uhr zum Kartoffellager, wo jetzt der seit Tagen dort abgestellte Trabbi für Micaëla im Mittelpunkt steht.


Nach dem Mittagessen fahren wir mit zwei Autos zu unserem Fahrradhändler nach Jüterbog. In Micaëlas Auto ist mein rotes Rad, in meinem Auto mein scharzes Rad. Ich will, dass der Radcomputer vom schwarzen Rad auf das rote Rad montiert wird.

Die beiden Fachleute stellen fest, dass am Radcomputer ein Stück Plastik abgebrochen ist und dass es nur eine Lösung für mich gibt, ihn weiter zu benutzen. Er muss mit Silikonkleber festgeklebt werden. Der Silikonkleber, den ich habe, ist inzwischen Steinhart geworden.

Also fahre ich zur BHG und kaufe einen neuen.

Claudia Kleinert prophezeit Nebel für die nächsten Tage.

Zusammen mit Micaëla sehe ich diesen Berliner Tatort und schlafe dabei ein.

Micaëla und ich haben ein neues Morgenritual entdeckt. Wir filmen beide den Schulbus, der um 7.13 Uhr die Schüler in Dahme abholt. Mal fährt er auf der rechten, mal auf der linken Seite des Dorfteichs zurück.

17.01..25  


Der Tag beginnt anders als geplant. Den Schulbus am Morgen verschlafe ich, weil ich an andere Sachen denke. Zum Beispiel an meinen Fahrradcomputer. Nach dem Frühstück will ich daher sofort auf mein Rad steigen. Micaëla hat volles Verständnis dafür. Um 9.52 bin ich beim Trabbi. Aber der ist nicht mehr da. Die Schafe sind auch nicht mehr da. Und Rehe sehe ich auch keine. Aber mein Fahrradcomputer funktioniert und macht mich für einen Moment glücklich.

Um !2.30 Uhr beginne ich, unser Mittagessen zu kochen. Mit Frischem Reis und einem neuen Salat.

Um 15.30 Uhr fahren Micaëla und ich schließlich zusammen zu den Windrädern.


Am Abend erklärt Karsten Schwanke, wie das mit dem Nebel am nächsten Tag wird. Wenn ich das richtig verstanden habe, könnte der nach unten gerutschte Nebel zu Raureif führen.

18.01..25   Der Schulbus am Morgen um 7.14 Uhr bei Nebel

Nach dem Frühstück fahre ich um 9 Uhr alleine Fahrrad und versuche im Nebel einen Hauch von Schönheit zu finden. Mal total…

…mal nah.

Am Nachmittag gegen 15 Uhr fahren Micaëla und ich zusammen zu den Windrädern…

…Micaëla freundet sich mit den Ziegen an.

Mir ist kalt. Ich schaue nach der Temperatur auf meinem wieder wunderbar funktionierenden Fahrradcomputer.

Um 17 Uhr rauche ich meinen Abendjoint, den Micaëla für mich gebaut hat. Danach lese ich weiter im Murakami-Roman. Als es gefühlt für mich 19 Uhr ist, will ich Micaëla zum Tatortschauen holen. Sie stellt fest, dass es in Wirklichkeit schon 20 Uhr ist. Ich muss wohl eingeschlafen sein.

Karsten Schwanke zeigt auf dieser Karte, in welchen Gebieten in Deutschland am Samstag und Sonntag die Sonne scheinen könnte. Der Süden von Brandenburg liegt am Samstag auf der Kippe.

19.01..25   Draußen ist dichter Nebel. Um 9.30 Uhr fahre ich zum Einkaufen.

Um 10.40 Uhr fahren Micaëla und ich Fahrrad. Micaëla ist begeistert vom Raureif.

Ich auch. Erlebe ihn in diesem Winter aber schon zum zweiten Mal.

Meine Fotos mit dem iPhone.



Bei den Windrädern…

…machen wir beide ein Selfiue.

Am Abend sehen wir die Wettervorhersage von Stefan Laps…

…und anschließend diesen alten Tatort.

20.01..25   Micaëla weckt mich um 2 Uhr auf. Sie sagt, der Mond ist da. Nach gefühlt einer Woche Nebel ist das fast wunderbar.

Etwas später im Garten.

Beim Radfahren zum Sonnenaufgangsplatz. Um 8.10 Uhr. Es har Minus 4,5 Grad.

Ich fotografiere Micaëla.

Micaëla fotografiert mich.

Der magische Augenblick mit der Lumix…

…und dann mit dem iPhone.

Am Abend um 15.58 Uhr im Garten.

Ich schaue mir alleine den letzten Borowski-Tatort an…

…beim Wetter mit Stefan Laps und beim neuen Tatort aus Stuttgart ist Micaëla wieder dabei. Wie immer habe ich den neuesten Tatort schlafend erlebt.
21.01..25  
Der Mond um 7.38 Uhr mit dem iPhone…

…und mit der Lumix.

Micaëla und ich beim Fahrradfahren…

…wir sind beide von dieser zugefrorenen Pfütze fasziniert.

Um 13 Uhr mache ich für unser Mittagessen einen frischen Salat. Micaëla sagt beim Essen, es sei mein bester.

Um 15.40 Uhr bin ich noch einmal alleine Fahrrad gefahren…

…noch in Radfahrkleidung gehe ich mit Micaëla zum Sonnenuntergang in den Garten…

…Micaëla macht dieses Foto von mir…

…sie liebt es, wenn ich schwaru gekleidet bin…

…und dieses Foto.

Mit einem Joint, den mir Micaëla gemacht hat, während ich Rad gefahren bin, sehe ich den Sonntags-Tatort…

…und anschließend die Wettervorhersage für Brandenburg von Claudia Kleinert.
     
 

   












   







     

   
   






   







   

   




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